Moringa Oleifera Tabs
Moringa Oleifera Presslinge
Moringa Oleifera ist sehr ballaststoff-, antioxidantien- und vitalstoffreich und glänzt mit besonders hohem Gehalt an Vitamin B2 und Vitamin E. In allen Teilen verwertbar – von der Wurzel bis zu Samen – ist die exotische Pflanze als Moringa Presslinge ein wertvolles Superfood, das zur ausgewogenen Ernährung gesundheitsbewusster Menschen beiträgt.
Moringa Presslinge von Heilkraft:
- Von Natur aus reich an Vitaminen & Mineralien
- Mit vielen Antioxidantien
- 100% Rohkostqualität
- Praktische Tabletten statt Pulver
Moringa - Was ist das?
Moringa oleifera – so sein vollständiger lateinischer Name – gehört zur Pflanzenfamilie der Bennussgewächse (Moringaceae), die mit einer einzigen Gattung und 13 Arten sehr klein ist. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Nordwestindien.
Alle Pflanzenteile wertvoll
Moringa gehört zu den nährstoffreichsten Pflanzen der Erde und sorgt mit ihren imposanten inneren Werten für einen vitalen Kick. Der Meerrettichbaum lässt sich mit all seinen Bestandteilen verwerten: Blüten, Blättern, Samen, Schoten und Wurzeln. Manche Pflanzenteile sind therapeutisch, andere auch kulinarisch wertvoll. Der Baum hat unzählige Stärken: Der Moringa Saft steckt beispielsweise voller sekundärer Pflanzenstoffe und der wasserlösliche Rindengummi wird vielerorts als desinfizierendes Mittel verwendet.
Moringa Tee, Saft, Öl oder Presslinge?
Moringa Oleifera kannst Du auf dem Markt in verschiedenen Formen kaufen. Ob als Moringa Tee, ganze Samen, Moringa Öl, Kapseln oder Pulver. Bei Heilkraft findest du Moringa als Tabletten – so sind sie kinderleicht zu dosieren und einzunehmen. Die praktischen Presslinge kannst Du auch problemlos mit auf eine Reise nehmen und kommst ganz ohne Dosierlöffel aus.
Grünes Multitalent
Beinahe alle Teile der Pflanze sind essbar und kommen in den Herkunftsländern als eine günstige Rohstoffquelle und eine wertvolle Nahrungsergänzung zum Einsatz. Die langen, bohnenähnlichen Früchte lassen sich wie Gemüse kochen, die Blätter werden zum Tee und Saft verarbeitet oder ähnlich wie Spinat gegessen. Auch die höchst dekorativen, cremeweißen Blüten, die bis zu 70 Zentimeter lang werden können, sind essbar. Die stark nach Meerrettich riechenden Wurzeln eignen sich ebenfalls zum Verzehr und waren von den Briten während der Kolonialzeit als Meerrettich-Ersatz beliebt. Aus Moringa-Samen wird Öl gewonnen, das sowohl in der Küche als gesundes Speiseöl als auch in der Kosmetik – in Cremes oder Salben – zum Einsatz kommt.
Höhere Nährstoffdichte durch Trocknung
In den Tropen und Subtropen, wo Moringa wächst, werden beinahe alle Pflanzenteile verwendet. In Europa nutzt man – ganz auf Effizienz bedacht – hauptsächlich das Pulver aus den getrockneten Blättern, denn eben hier stecken auch die meisten Nährstoffe. Bei der Trocknung wird den frischen Pflanzenteilen das Wasser entzogen – dadurch sind sie im Pulver deutlich höher konzentriert. Für eine leichtere Einnahme wird das Moringa Pulver oft zu Tabs gepresst.
Moringa-Inhaltsstoffe
Moringa Presslinge enthalten unter anderem die Vitamine B2 und B1, A und E sowie Eiweiß, Calcium, Eisen und Magnesium. Moringa oleifera liefert aber auch die meisten essentiellen Aminosäuren (18 von 20) sowie Omega 3- und Omega 6-Fettsäuren. Ihre unverkennbare Farbe verdanken die kleinen Tabs dem reichlich vorhandenen Chlorophyll – der Gehalt des grünen Farbstoffs ist in Moringa einer der höchsten, die in Pflanzen je gemessen wurden.
Im Kampf gegen den Welthunger
Auch aus landwirtschaftlicher Sicht ist der Moringa-Baum ein Hoffnungsträger. 2014 von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zur traditionellen Feldfrucht des Monats ernannt, hat Moringa Oleifera das Potenzial, zur Bekämpfung des Hungers in den Armutsgegenden beizutragen. Sie ist völlig anspruchslos, schnell wachsend und äußerst nährstoffreich. Ein Projekt zur Bekämpfung von Mangel- und Unterernährung mit Moringablättern wurde unter anderem im Jahr 1997 im Südwesten Senegals erfolgreich abgeschlossen. Dank täglicher Einnahme von Moringapulver hat sich der allgemeine Gesundheitszustand der unterernährten Kinder und Frauen signifikant verbessert. Kinder von Müttern, die das grüne Pulver einnahmen, kamen auch mit einem höheren Geburtsgewicht zur Welt.
Wo wächst der Moringa-Baum?
Ursprünglich in der indischen Himalaya-Region beheimatet, verbreitete sich die Moringa-Pflanze dank der mitnahmefreudigen Engländer auch in andere Kolonien. Heutzutage wächst der Meerrettichbaum auch in Afrika, Südostasien, einigen arabischen Ländern und auf den karibischen Inseln. Robust und anspruchslos kommt die Pflanze sehr gut mit heißem und trockenem Klima zurecht und verhält sich beinahe wie ein Unkraut. Sie braucht wenig Wasser, ist schnellwüchsig und leicht zu kultivieren. Dank des enthaltenen Hormons Zeatin wächst sie bis zu 30 Zentimeter im Monat - auch auf nährstoffarmen, sandigen Böden. Bei niedrigeren Temperaturen und feuchterer Luft wächst der Baum auch, nur deutlich langsamer. Lediglich mit Staunässe kommt sie nicht zurecht – diese ist in ihrer natürlichen Umgebung allerdings so gut wie ausgeschlossen. Nur wer den afrikanischen Wunderbaum als Zimmerpflanze hält, darf sie nicht übergießen. Auch kurzfristig führt übermäßige Feuchtigkeit nämlich zu Wurzelschäden.
Moringa: Der Wunderbaum
Moringa Oleifera ist in verschiedenen Kulturen unter diversen Namen bekannt. Seine vielfältig positiven Wirkungen haben der Pflanze Namen wie der "Wunderbaum", "Baum des Lebens" oder auch "Lebensretter" beschert. Im ostafrikanisch-englischen Sprachgebrauch heißt der Baum „Newer deat“ (never dead) oder "Nebedaye" ("never die"), was auf seine unverwüstliche Ausdauer in sehr heißen und trockenen Gebieten zurückzuführen ist. Den in Deutschland gängigen Namen Meerrettichbaum verdankt die Pflanze dem Gehalt an Senfölglykosiden, die ihren Wurzeln einen scharfen Meerrettichgeruch verleihen. Eben diese Eigenschaft spiegelt auch sein englischer Name Horseradish Tree wider. Die Bezeichnung Behenbaum bzw. Behennussbaum leitet sich wiederum davon ab, dass aus den Samen das Behenöl, ein lange haltbares Schmieröl für die Uhrenindustrie gewonnen wurde, das nie ranzig wird.
Fazit
Die Moringa Pflanze stammt aus fernen Ländern, in Deutschland hat sie aber längst Fuß gefasst. Aus gutem Grund. Als wertvolles Nahrungsergänzungsmittel liefern Moringa-Presslinge von Heilkraft eine ganze Reihe lebenswichtiger Substanzen. Ihre zahlreichen anderen Talente kommen aber auch darüber hinaus in anderen Anwendungen zum Einsatz.
Inhaltsstoffe
99 % Moringa Oleifera Ganzblattpulver, 1 % Siliziumdioxid
Nahrungsergänzungsmittel
Verzehrempfehlung
Mensch: Einmal täglich 8 Tabs oder ein- bis zweimal täglich vier Tabs mit viel Wasser einnehmen. Vorzugsweise eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten. 8 Tabs enthalten ca. 4 g Moringa Ganzblattpulver.
Hund: 2 Tabs pro 10 kg Körpergewicht täglich
Hinweise
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Nährwertangaben
Enthält |
pro Tab |
8 Tabs* |
NRV** |
Moringa Oleifera Ganzblattpulver |
500 mg |
4000 mg |
k.A. |
Lagerung
Geschlossen, trocken und lichtgeschützt bei Raumtemperatur. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Inhalt
140 g (ca. 280 Tabs)